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No exact results. Similar results found.
@robert@baranovski.info
2024-06-01 13:37:46

#Hochwasser in #Süddeutschland: Deich- und Dammbruch in Landkreis #Augsburg – Bewohner müssen Häuser verlassen

Text Shot: Die Lage in Bayern und Baden-Württemberg spitzt sich vielerorts zu. Im schwäbischen Augsburg sind ein Damm und ein Deich gebrochen. In vier Landkreisen wurde der Katastrophenfall ausgerufen.
@nemobis@mamot.fr
2024-04-01 14:31:13
Content warning: Rant on "🚀", design request

I'm allergic to the 🚀 (rocket) emoji used as symbol of progress, coolness.
A massive concentrated release of energy¹ is a luxury, a sacrifice. Burning our past and future for a brief joy fuels the #ClimateCrisis and authoritarianism (control over such resources isn't egalitarian).
THEREFORE, create a font where it's replaced by a humane force multiplier, like:
* shoul…

This rant brought to you by me being an ungrateful hypercritic while trying out the lovely phanpy, which happens to use a rocket icon as boost button.
"2014 Acrobatic Gymnastics World Championships, 10th-12 July, Levallois-Perret, France. Finals : women's group. Australia.

Photo by Pierre-Yves Beaudouin (Pyb), 2014, CC BY-SA 4.0.

There are probably better examples of artistic gymnastic and even yoga poses representing the same ideas (trio pike hold? shoulder stand?), but I don't know the terminology well enough to find them.
Barn raising in Germany, 1958.

Photo Bundesarchiv, Bild 183-54263-0002 / CC-BY-SA.



Original historic description: 

Kleinkramm, LPG, Bau eines Stalls

Zentralbild Weiß-5.4.1958 Weiß-L-Weitere zwei Offenställe durch eingesparte Mittel-Bis zum V. Parteitag der SED werden im Kreis Ludwigslust sieben Offenställe vom Typ "Brandenburg" für je 60 Milchkühe und neun Offenställe vom Typ "Goldenstädt" für je 75 Jungrinder gebaut. Die dabei durch zusätzliche Leistungen der Bevölkerung und de…
Bicycle hub gear. Image by AndrewDressel, 2011, CC BY-SA 3.0.
@cyclocracy@norden.social
2024-06-01 10:16:46

Erdgeschichtlichich betrachtet nennt sich das wohl „Instant Karma“.
#klimawandel
tagesschau.de/inland/unwetter-

Mehrere Landkreise rufen Katastrophenfall aus

Stand: 01.06.2024 11:43 Uhr

Nach starkem Dauerregen steigen im Süden Deutschlands die Pegelstände der Flüsse. In Teilen Bayerns und Baden-Württembergs gilt die höchste Warnstufe, mehrere Landkreise haben den Katastrophenfall ausgerufen.
Ölförderung, Verrostete Ölpumpe und Turm
@arXiv_hepex_bot@mastoxiv.page
2024-06-05 07:21:33

Probing the Scalar WIMP-Pion Coupling with the first LUX-ZEPLIN data
J. Aalbers, D. S. Akerib, A. K. Al Musalhi, F. Alder, C. S. Amarasinghe, A. Ames, T. J. Anderson, N. Angelides, H. M. Ara\'ujo, J. E. Armstrong, M. Arthurs, A. Baker, S. Balashov, J. Bang, E. E. Barillier, J. W. Bargemann, K. Beattie, T. Benson, A. Bhatti, A. Biekert, T. P. Biesiadzinski, H. J. Birch, E. J. Bishop, G. M. Blockinger, B. Boxer, C. A. J. Brew, P. Br\'as, S. Burdin, M. Buuck, M. C. Carmona-Benitez…

@cyclocracy@norden.social
2024-06-01 10:16:46

Erdgeschichtlichich betrachtet nennt sich das wohl „Instant Karma“.
#klimawandel
tagesschau.de/inland/unwetter-

Mehrere Landkreise rufen Katastrophenfall aus

Stand: 01.06.2024 11:43 Uhr

Nach starkem Dauerregen steigen im Süden Deutschlands die Pegelstände der Flüsse. In Teilen Bayerns und Baden-Württembergs gilt die höchste Warnstufe, mehrere Landkreise haben den Katastrophenfall ausgerufen.
Ölförderung, Verrostete Ölpumpe und Turm
@nohillside@smnn.ch
2024-04-25 15:54:20

Wenn jetzt das oberste Gericht in USA die absolute Immunität des Präsidenten festlegen würde, dann könnte Biden am Wochenende die Diktatur ausrufen. Ob sich die MAGAner wohl dessen bewusst sind?

@robert@baranovski.info
2024-06-02 15:51:06

#Donau Pegel 618 cm
Meldestufe 4 wird in den nächsten Stunden erwartet
Die Stadt #Straubing hat den #Katastrophenfall ausgerufen

K.I.-generiertes Bild: Szenerie einer überfluteten Stadt, die im Hintergrund nur noch undeutlich zu sehen ist. Im Vordergrund Fokus auf die aus dem Wasser emporgereckten Arme einer Person, die ansonsten komplett unter Wasser befindet. In ihren beiden Händen hält sie ein Schild aus Wellpappe. Darauf in Handschrift (Photoshop) der Text: »›Es ist eben nicht so, dass morgen die Welt untergeht.‹ (Friedrich Merz)«
@jpanzer@mastodon.social
2024-04-25 15:10:14

I mean, what?
“the newspaper carries its own singular obsession with the president, aggrieved over his refusal to give the paper a sit-down interview that Publisher AG Sulzberger and other top editors believe to be its birthright”
politico.com/news/…

@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-04-21 16:24:43

Frankfurt
Auch als Blogpost:
so-isser-der-ossi.de/2024/04/2
Die taz hat sich in den letzten Wochen und Monaten extrem verbessert, was die Berichterstattung über den Osten angeht. Wahrscheinlich hängt das auch mit dem kommenden taz-Lab zum Thema Osten zusammen. Ein besonderes Highlight ist der Beitrag von Dr. rer. pol. Ute Scheub Demokratie resonant machen über den Anschluss der DDR und vertane Chancen bei der Ausarbeitung einer gemeinsamen Verfassung.
taz.de/Archiv-Suche/!6003044/
Zu einer Sache, die immer wieder passiert und die viele Ossis ärgern dürfte und die auch jetzt noch – trotz geschärfter Sinne – passiert, möchte ich etwas sagen. Frankfurt. In der taz vom 20.04.2024 schreibt Bernd Pickert zum Thema Mixed Martial Arts (MMA):
Da ist Katharina Dalisda aus Frankfurt, studierte Sportökonomin mit Bürstenschnitt und Blumenkohlohren, eine der aufstrebenden Frauen in den deutschen MMA,
Katharina Dalisda ist aus Frankfurt am Main. Der Fluss wird aber nicht genannt. Es gibt in der BRD zwei Frankfurte: Frankfurt am Main und Frankfurt an der Oder. Das Problem ist, dass das Ost-Frankfurt komplett ignoriert wird. Nun könnte man sagen, Frankfurt/M. ist viel größer, ein industrielles, kulturelles und politisches Zentrum and nothing important ever came from Frankfurt (Oder). Aber das ist nicht richtig: Frankfurt O. war eine der 15 Bezirkshauptstädte in der DDR und ist aus Sicht der taz von Berlin aus viel näher gelegen. Das könnte die Wichtigkeit des anderen Frankfurts ausgleichen, aber selbst wenn man das nicht weiß oder wenn es einem egal ist, sollte man doch als Journalist, der zum Thema Sport, insbesondere Mixed Martial Arts, schreibt, schon von Frankfurt gehört haben.
In Wikipedia steht zum Thema MMA:
Die Kämpfer bedienen sich sowohl der Schlag- und Tritttechniken (Striking) des Boxens, Kickboxens, Taekwondo, Muay Thai und Karate als auch der Bodenkampf- und Ringtechniken (Grappling) des Brazilian Jiu-Jitsu, Ringens, Judo und Sambo. Auch Techniken aus anderen Kampfkunstarten werden benutzt.
Frankfurt O. war und ist eine Sportstadt. Der Armeesportklub Frankfurt hat zu DDR-Zeiten dort trainiert und es gibt dort jetzt auch einen Bundeswehrsportstützpunkt. Massenhaft Olympiasieger kommen aus Frankfurt O. Sieger*innen im Boxen, im Judo und im Ringen (siehe Sportzentrum Frankfurt). Allen, die in den 90ern irgendwas mit Sport zu tun hatten, dürften Henry Maske und Axel Schulz ein Begriff sein, die beide aus der Boxtradition hervorgegangen sind (trainiert von Manfred Wolke). Auch Menschen, die ansonsten mit dem Boxen nichts am Hut hatten, kannten die beiden. Ihre Boxkämpfe hatten Rekordeinschaltquoten.
Also, wenn eins der beiden Frankfurts hier der Default ist, dann ist es wohl Frankfurt O. Da Katharina Dalisda aus Frankfurt/Main ist, hätte das kenntlich gemacht werden müssen.
Es ist eine Kleinigkeit, aber diese Kleinigkeit zeigt: Der Osten ist in den Redaktionen nicht präsent. Viele Menschen gendern, weil sie es nicht ausreichend finden, dass Frauen nur mitgedacht werden anstatt mitrepräsentiert und mitgenannt zu werden. Der Osten, selbst wenn er direkt vor der Tür liegt, wird nicht mitgedacht. Über den Osten wird bzw. wurde nur geschrieben, wenn es irgend etwas Negatives zu vermelden gibt. Das ändert sich gerade bei der taz so ein bisschen. Hoffen wir, dass das auch nach dem taz-Lab so bleibt.

@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-04-21 16:24:43

Frankfurt
Auch als Blogpost:
so-isser-der-ossi.de/2024/04/2
Die taz hat sich in den letzten Wochen und Monaten extrem verbessert, was die Berichterstattung über den Osten angeht. Wahrscheinlich hängt das auch mit dem kommenden taz-Lab zum Thema Osten zusammen. Ein besonderes Highlight ist der Beitrag von Dr. rer. pol. Ute Scheub Demokratie resonant machen über den Anschluss der DDR und vertane Chancen bei der Ausarbeitung einer gemeinsamen Verfassung.
taz.de/Archiv-Suche/!6003044/
Zu einer Sache, die immer wieder passiert und die viele Ossis ärgern dürfte und die auch jetzt noch – trotz geschärfter Sinne – passiert, möchte ich etwas sagen. Frankfurt. In der taz vom 20.04.2024 schreibt Bernd Pickert zum Thema Mixed Martial Arts (MMA):
Da ist Katharina Dalisda aus Frankfurt, studierte Sportökonomin mit Bürstenschnitt und Blumenkohlohren, eine der aufstrebenden Frauen in den deutschen MMA,
Katharina Dalisda ist aus Frankfurt am Main. Der Fluss wird aber nicht genannt. Es gibt in der BRD zwei Frankfurte: Frankfurt am Main und Frankfurt an der Oder. Das Problem ist, dass das Ost-Frankfurt komplett ignoriert wird. Nun könnte man sagen, Frankfurt/M. ist viel größer, ein industrielles, kulturelles und politisches Zentrum and nothing important ever came from Frankfurt (Oder). Aber das ist nicht richtig: Frankfurt O. war eine der 15 Bezirkshauptstädte in der DDR und ist aus Sicht der taz von Berlin aus viel näher gelegen. Das könnte die Wichtigkeit des anderen Frankfurts ausgleichen, aber selbst wenn man das nicht weiß oder wenn es einem egal ist, sollte man doch als Journalist, der zum Thema Sport, insbesondere Mixed Martial Arts, schreibt, schon von Frankfurt gehört haben.
In Wikipedia steht zum Thema MMA:
Die Kämpfer bedienen sich sowohl der Schlag- und Tritttechniken (Striking) des Boxens, Kickboxens, Taekwondo, Muay Thai und Karate als auch der Bodenkampf- und Ringtechniken (Grappling) des Brazilian Jiu-Jitsu, Ringens, Judo und Sambo. Auch Techniken aus anderen Kampfkunstarten werden benutzt.
Frankfurt O. war und ist eine Sportstadt. Der Armeesportklub Frankfurt hat zu DDR-Zeiten dort trainiert und es gibt dort jetzt auch einen Bundeswehrsportstützpunkt. Massenhaft Olympiasieger kommen aus Frankfurt O. Sieger*innen im Boxen, im Judo und im Ringen (siehe Sportzentrum Frankfurt). Allen, die in den 90ern irgendwas mit Sport zu tun hatten, dürften Henry Maske und Axel Schulz ein Begriff sein, die beide aus der Boxtradition hervorgegangen sind (trainiert von Manfred Wolke). Auch Menschen, die ansonsten mit dem Boxen nichts am Hut hatten, kannten die beiden. Ihre Boxkämpfe hatten Rekordeinschaltquoten.
Also, wenn eins der beiden Frankfurts hier der Default ist, dann ist es wohl Frankfurt O. Da Katharina Dalisda aus Frankfurt/Main ist, hätte das kenntlich gemacht werden müssen.
Es ist eine Kleinigkeit, aber diese Kleinigkeit zeigt: Der Osten ist in den Redaktionen nicht präsent. Viele Menschen gendern, weil sie es nicht ausreichend finden, dass Frauen nur mitgedacht werden anstatt mitrepräsentiert und mitgenannt zu werden. Der Osten, selbst wenn er direkt vor der Tür liegt, wird nicht mitgedacht. Über den Osten wird bzw. wurde nur geschrieben, wenn es irgend etwas Negatives zu vermelden gibt. Das ändert sich gerade bei der taz so ein bisschen. Hoffen wir, dass das auch nach dem taz-Lab so bleibt.