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Thank you for these names. I will continue to search for REAL news. mstdn.social/@ZeroHour/1112404

@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-04-21 16:24:43

Frankfurt
Auch als Blogpost:
so-isser-der-ossi.de/2024/04/2
Die taz hat sich in den letzten Wochen und Monaten extrem verbessert, was die Berichterstattung über den Osten angeht. Wahrscheinlich hängt das auch mit dem kommenden taz-Lab zum Thema Osten zusammen. Ein besonderes Highlight ist der Beitrag von Dr. rer. pol. Ute Scheub Demokratie resonant machen über den Anschluss der DDR und vertane Chancen bei der Ausarbeitung einer gemeinsamen Verfassung.
taz.de/Archiv-Suche/!6003044/
Zu einer Sache, die immer wieder passiert und die viele Ossis ärgern dürfte und die auch jetzt noch – trotz geschärfter Sinne – passiert, möchte ich etwas sagen. Frankfurt. In der taz vom 20.04.2024 schreibt Bernd Pickert zum Thema Mixed Martial Arts (MMA):
Da ist Katharina Dalisda aus Frankfurt, studierte Sportökonomin mit Bürstenschnitt und Blumenkohlohren, eine der aufstrebenden Frauen in den deutschen MMA,
Katharina Dalisda ist aus Frankfurt am Main. Der Fluss wird aber nicht genannt. Es gibt in der BRD zwei Frankfurte: Frankfurt am Main und Frankfurt an der Oder. Das Problem ist, dass das Ost-Frankfurt komplett ignoriert wird. Nun könnte man sagen, Frankfurt/M. ist viel größer, ein industrielles, kulturelles und politisches Zentrum and nothing important ever came from Frankfurt (Oder). Aber das ist nicht richtig: Frankfurt O. war eine der 15 Bezirkshauptstädte in der DDR und ist aus Sicht der taz von Berlin aus viel näher gelegen. Das könnte die Wichtigkeit des anderen Frankfurts ausgleichen, aber selbst wenn man das nicht weiß oder wenn es einem egal ist, sollte man doch als Journalist, der zum Thema Sport, insbesondere Mixed Martial Arts, schreibt, schon von Frankfurt gehört haben.
In Wikipedia steht zum Thema MMA:
Die Kämpfer bedienen sich sowohl der Schlag- und Tritttechniken (Striking) des Boxens, Kickboxens, Taekwondo, Muay Thai und Karate als auch der Bodenkampf- und Ringtechniken (Grappling) des Brazilian Jiu-Jitsu, Ringens, Judo und Sambo. Auch Techniken aus anderen Kampfkunstarten werden benutzt.
Frankfurt O. war und ist eine Sportstadt. Der Armeesportklub Frankfurt hat zu DDR-Zeiten dort trainiert und es gibt dort jetzt auch einen Bundeswehrsportstützpunkt. Massenhaft Olympiasieger kommen aus Frankfurt O. Sieger*innen im Boxen, im Judo und im Ringen (siehe Sportzentrum Frankfurt). Allen, die in den 90ern irgendwas mit Sport zu tun hatten, dürften Henry Maske und Axel Schulz ein Begriff sein, die beide aus der Boxtradition hervorgegangen sind (trainiert von Manfred Wolke). Auch Menschen, die ansonsten mit dem Boxen nichts am Hut hatten, kannten die beiden. Ihre Boxkämpfe hatten Rekordeinschaltquoten.
Also, wenn eins der beiden Frankfurts hier der Default ist, dann ist es wohl Frankfurt O. Da Katharina Dalisda aus Frankfurt/Main ist, hätte das kenntlich gemacht werden müssen.
Es ist eine Kleinigkeit, aber diese Kleinigkeit zeigt: Der Osten ist in den Redaktionen nicht präsent. Viele Menschen gendern, weil sie es nicht ausreichend finden, dass Frauen nur mitgedacht werden anstatt mitrepräsentiert und mitgenannt zu werden. Der Osten, selbst wenn er direkt vor der Tür liegt, wird nicht mitgedacht. Über den Osten wird bzw. wurde nur geschrieben, wenn es irgend etwas Negatives zu vermelden gibt. Das ändert sich gerade bei der taz so ein bisschen. Hoffen wir, dass das auch nach dem taz-Lab so bleibt.

@heiseonline@social.heise.de
2024-03-14 13:29:00

Patientenportal: Doctolib gewinnt Ausschreibung der Charité
Das für sein Terminvereinbarungs-Portal bekannte Unternehmen Doctolib wurde von der Berliner Charité mit der Entwicklung eines Patientenportals beauftragt.

@arnie_dxer@mastodon.radio
2024-05-19 18:11:30

#Iran helicopter crash... and President Ebrahim Raisi and Foreign Minister Hossein Amir Abdollahian were on board!
Not much detail is known about what happened so far though, especially, nothing about the fate of the two officials.

@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-04-21 16:24:43

Frankfurt
Auch als Blogpost:
so-isser-der-ossi.de/2024/04/2
Die taz hat sich in den letzten Wochen und Monaten extrem verbessert, was die Berichterstattung über den Osten angeht. Wahrscheinlich hängt das auch mit dem kommenden taz-Lab zum Thema Osten zusammen. Ein besonderes Highlight ist der Beitrag von Dr. rer. pol. Ute Scheub Demokratie resonant machen über den Anschluss der DDR und vertane Chancen bei der Ausarbeitung einer gemeinsamen Verfassung.
taz.de/Archiv-Suche/!6003044/
Zu einer Sache, die immer wieder passiert und die viele Ossis ärgern dürfte und die auch jetzt noch – trotz geschärfter Sinne – passiert, möchte ich etwas sagen. Frankfurt. In der taz vom 20.04.2024 schreibt Bernd Pickert zum Thema Mixed Martial Arts (MMA):
Da ist Katharina Dalisda aus Frankfurt, studierte Sportökonomin mit Bürstenschnitt und Blumenkohlohren, eine der aufstrebenden Frauen in den deutschen MMA,
Katharina Dalisda ist aus Frankfurt am Main. Der Fluss wird aber nicht genannt. Es gibt in der BRD zwei Frankfurte: Frankfurt am Main und Frankfurt an der Oder. Das Problem ist, dass das Ost-Frankfurt komplett ignoriert wird. Nun könnte man sagen, Frankfurt/M. ist viel größer, ein industrielles, kulturelles und politisches Zentrum and nothing important ever came from Frankfurt (Oder). Aber das ist nicht richtig: Frankfurt O. war eine der 15 Bezirkshauptstädte in der DDR und ist aus Sicht der taz von Berlin aus viel näher gelegen. Das könnte die Wichtigkeit des anderen Frankfurts ausgleichen, aber selbst wenn man das nicht weiß oder wenn es einem egal ist, sollte man doch als Journalist, der zum Thema Sport, insbesondere Mixed Martial Arts, schreibt, schon von Frankfurt gehört haben.
In Wikipedia steht zum Thema MMA:
Die Kämpfer bedienen sich sowohl der Schlag- und Tritttechniken (Striking) des Boxens, Kickboxens, Taekwondo, Muay Thai und Karate als auch der Bodenkampf- und Ringtechniken (Grappling) des Brazilian Jiu-Jitsu, Ringens, Judo und Sambo. Auch Techniken aus anderen Kampfkunstarten werden benutzt.
Frankfurt O. war und ist eine Sportstadt. Der Armeesportklub Frankfurt hat zu DDR-Zeiten dort trainiert und es gibt dort jetzt auch einen Bundeswehrsportstützpunkt. Massenhaft Olympiasieger kommen aus Frankfurt O. Sieger*innen im Boxen, im Judo und im Ringen (siehe Sportzentrum Frankfurt). Allen, die in den 90ern irgendwas mit Sport zu tun hatten, dürften Henry Maske und Axel Schulz ein Begriff sein, die beide aus der Boxtradition hervorgegangen sind (trainiert von Manfred Wolke). Auch Menschen, die ansonsten mit dem Boxen nichts am Hut hatten, kannten die beiden. Ihre Boxkämpfe hatten Rekordeinschaltquoten.
Also, wenn eins der beiden Frankfurts hier der Default ist, dann ist es wohl Frankfurt O. Da Katharina Dalisda aus Frankfurt/Main ist, hätte das kenntlich gemacht werden müssen.
Es ist eine Kleinigkeit, aber diese Kleinigkeit zeigt: Der Osten ist in den Redaktionen nicht präsent. Viele Menschen gendern, weil sie es nicht ausreichend finden, dass Frauen nur mitgedacht werden anstatt mitrepräsentiert und mitgenannt zu werden. Der Osten, selbst wenn er direkt vor der Tür liegt, wird nicht mitgedacht. Über den Osten wird bzw. wurde nur geschrieben, wenn es irgend etwas Negatives zu vermelden gibt. Das ändert sich gerade bei der taz so ein bisschen. Hoffen wir, dass das auch nach dem taz-Lab so bleibt.

@TatianaIlyina@mas.to
2024-03-06 14:58:24

Please repost: #job in #climatescience
I am looking to fill positions in my group at Universitaet Hamburg and @…
👉Postdoc examining the response of the ocean carbon st…

@askans@bonn.social
2024-04-18 04:34:08

@…
Thanks for your great job. I also like very much the layout of your Ghost based newsletter. Makes reading an agreable task.

@leodurruti@puntarella.party
2024-03-06 18:40:40

Ma dai, quindi è morta anche Unione popolare, che strano
#UnionePopolare

@heiseonline@social.heise.de
2024-04-03 12:52:02

Eine eigene Uhrzeit für den Mond: NASA soll "koordinierte Mondzeit" ausarbeiten
Die USA wollen zurück zum Mond und eine dauerhafte Präsenz errichten. Dafür braucht es eine eigene Uhrzeit und die NASA soll jetzt einen Vorschlag ausarbeiten.