Russischer Luftangriff beschädigt größtes Wasserkraftwerk
Durch einen der heftigsten Luftangriffe in mehr als zwei Jahren Angriffskrieg hat Russland schwere Schäden am Energiesystem der Ukraine angerichtet. Das größte Wasserkraftwerk des Landes am Fluss Dnipro bei Saporischschja wurde beschädigt abgeschaltet. In der größten Wasserkraftanlage der Ukraine fielen beide Kraftwerksblöcke beschädigt aus.
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Russischer Luftangriff beschädigt größtes Wasserkraftwerk
Durch einen der heftigsten Luftangriffe in mehr als zwei Jahren Angriffskrieg hat Russland schwere Schäden am Energiesystem der Ukraine angerichtet. Das größte Wasserkraftwerk des Landes am Fluss Dnipro bei Saporischschja wurde beschädigt abgeschaltet. In der größten Wasserkraftanlage der Ukraine fielen beide Kraftwerksblöcke beschädigt aus.
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Pro-ukrainische Kämpfer wollen weiter angreifen
Pro-ukrainische russische Kämpfer haben angekündigt, ihre Angriffe in russischen Regionen fortzusetzen. Nach den jüngsten Vorstößen in die russischen Grenzregionen Belgorod und Kursk würden die Angriffe auch "auf andere Städte" ausgeweitet, erklärten Vertreter der Gruppen "Russisches Freiwilligenkorps", "Sibirisches Bataillon" und "Legion Freiheit Russlands" am Donnerstag vor Jou…
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Pro-ukrainische Kämpfer wollen weiter angreifen
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Moskau verteidigt Angriffe auf Ukraine als "Racheakte"
Das russische Verteidigungsministerium hat die jüngsten Angriffe auf die Ukraine und die dortige Infrastruktur als "Bestandteil einer Serie von Racheakten" bezeichnet, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete. Die Attacken sollten eine "Strafe" für vorangegangene "Übergriffe" des ukrainischen Militärs auf russisches Staatsgebiet sein. Bei den nächtlichen Angriffen wur…
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Moskau verteidigt Angriffe auf Ukraine als "Racheakte"
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Ukrainische Vize-Regierungschefin zu Angriffen auf Ölraffinerien
Die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin Olha Stefanischyna sieht in russischen Ölraffinerien legitime Angriffsziele für die eigene Armee. Die ukrainischen Streitkräfte nehmen seit einiger Zeit verstärkt Energieanlagen auf russischem Territorium ins Visier.
Die "Financial Times" hatte jedoch nicht namentlich zitierte Quellen aus den USA zitiert, die …
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Verletztenzahl nach Angriff auf Kiew steigt
Bei den Raketenangriffen auf Kiew sind laut ukrainischen Behörden mindestens zwölf Menschen verletzt worden. Zwei mussten ambulant in einer Klinik behandelt werden. Der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, hatte zuvor von mindestens zehn verletzten Personen gesprochen.
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Verletztenzahl nach Angriff auf Kiew steigt
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