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No exact results. Similar results found.
@awinkler@openbiblio.social
2024-04-01 10:40:36

Wieder ein beeindruckendes Veranstaltungsprogramm des #Mitte #Museum|s #Berlin:

@heiseonline@social.heise.de
2024-04-30 10:59:00

EU-Kommission leitet Verfahren gegen Facebook und Instagram ein
Die EU-Kommission vermutet bei Facebook und Instagram irreführende Werbung und vermisst CrowdTangle. Jetzt hat sie ein Verfahren gegen Meta eingeleitet.

@ukraine_live_tagesschau@mastodon.social
2024-02-29 16:16:17

Journalist wegen Verunglimpfung der russischen Armee festgenommen
Die russischen Behörden haben den Journalisten Sergej Sokolow, den Herausgeber der Zeitung "Nowaja Gaseta", wegen angeblicher Verunglimpfung der Armee festgenommen. Das berichteten die Zeitung und russische Staatsmedien. Das Blatt schrieb in einem Online-Bericht, dass Sokolows Festnahme mit einem Artikel über die russische Armee zusammenhänge. Die Zeitung nannte…
📑

@benb@osintua.eu
2024-05-01 13:35:23

UPDATED: Ukrainian drones attack oil refineries in Russia's Ryazan, Voronezh oblasts: benborges.xyz/2024/05/01/updat

@arXiv_mathCT_bot@mastoxiv.page
2024-02-29 08:37:55

This arxiv.org/abs/2402.00206 has been replaced.
link: scholar.google.com/scholar?q=a

@irannachrichten@mastodon.social
2024-02-29 21:45:07
Content warning: iran pol

Wir recherchieren und dokumentieren in jede Richtung. Keine Seite wird geschont, keine bevorzugt. Aber das reicht nicht. Es braucht eine Waffenruhe und humanitäre Hilfslieferungen. Die Menschen im Gazastreifen verhungern, wenn die humanitäre Hilfe nicht aufgestockt wird.
Quelle:

@ashavaradhi@sueden.social
2024-02-28 06:01:25

Interessante Doku über #Varanasi, eine der heiligsten Stätten des #Hinduismus
Unser Vorstand Reiner Schmid war zwei Mal dort, zuletzt im Oktober 2023, und ihn hat das Leben am Ganges mehr als alles andere von seinen vielen Reisen durch

@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-03-01 18:13:23

4/ Ich habe mit einer Gruppe von Menschen gesprochen, die in der Verwaltung arbeiten. Die Frau in 3/ mit Klimaschild durfte ich fotografieren, die anderen lieber nicht. Eine sagte mir, dass sie aus „persönlichen Gründen“ nicht mit bei der Demo mitlaufen würde. Ich war verwundert, aber es kam raus, dass sie Fridays for Future nicht mochte. Ich war erstaunt.
Ein Mann meinte: Natürlich bin ich nicht für die: Ich fahre einen V6. Ich fragte nach (habe keine Ahnung): Mit sechs Zylindern? Ja. Eine autofreie Innenstadt konnte er sich aber vorstellen. Die Fahrfläche der Tram am Invalidenpark wollte er auch sperren. Sie haben mir vom #M10-Video erzählt. Das kannte ich schon.
Ich habe dann noch mit weiteren Menschen gesprochen. Einer sagte mir, er würde bei der Demo mitlaufen. Neben uns stand ein Mann mit Trillerpfeife, der trillerte. Ich fragte ihn, ob er dafür oder dagegen sei. Er war absolut gegen Fridays for Future. Ich war erstaunt … Aber die setzen sich doch für Euch ein. Die haben doch dieselben Ziele wie Ihr! Für bessere Arbeitsverhältnisse, mehr und längere Pausen. Ich habe ihm erzählt, was mir die Busfahrer*innen in der Müllerstraße erzählt haben. Er meinte, dass er nicht fahre und nur mehr Geld wolle.
Irgendwie hat die ganze BVG einen Hass auf die #LetzteGeneration, weil durch die Blockaden die Fahrten durcheinanderkommen, die Ablösepunkte werden nicht rechtzeitig erreicht. Alles kommt durcheinander. Dass die Letzte Generation und Fridays for Future zwei verschiedene Dinge sind, kommt nicht an. Das hatte ich schon beim Volksentscheid Klimaneustart gelernt.
Der Mann meinte, dass 25% der Streikenden gar nicht da sein. Die U-Bahner seien nicht da, gestern seien sie viel mehr gewesen.
Dann meinte er noch, dass das von oben, vom Senat vorgegeben sei, dass Verdi und FFF hier gemeinsam stünden. Das war offensichtlich Fakenews. Für mich jedenfalls offensichtlich. Er hat es vielleicht geglaubt.
Mich hat das alles sehr deprimiert, bevor noch irgendwas losging. Ich dachte, dass mal irgendwas in der Klimabewegung richtig funktioniert habe. Ich war ja am 2.2. in der Müllerstraße. Da habe ich nicht viel mit den Busfahrern gesprochen. Nur mit ein paar und eher über Arbeitsbedingungen und Geld als über FFF. Auch bei früheren FFF-Veranstaltungen mit Redner*innen sah das alles ganz anders aus.
Das ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit. Die Angestellten wissen gar nicht, dass die Schüler*innen und Student*innen für sie kämpfen oder sie wollen es nicht oder nicht gemeinsam.

Na. Vielleicht hatte ich nur Pech. Und meine Stichprobe war schlecht. Ich habe ja auch nur mit Menschen gesprochen, die entweder in der Verwaltung oder in der Montage waren. Ohne Kundenkontakt. Ohne den Stress.
Der Mann, der mir zuerst gesagt hatte, er würde mitlaufen, hatte neben uns gestanden und zugehört. Nach dem Gespräch mit dem Trillerpfeifenmann habe ich ihn gefragt, so zur Selbstvergewisserung, ob er mitlaufen würde, und er meinte: „Nein.“.
Ich musste dann zur Bühne, weil der offizielle Teil der Veranstaltung begann. Benommen suchte ich mir einen Weg durch die Menge.
Wenn wir auf einem Weg sind, der irgendwohin führt, ist es noch ein sehr langer Weg.

@heiseonline@social.heise.de
2024-04-01 17:16:00

Molekülgenau auflösende 3D-Darstellung bringt neue Art von Synapsen ans Licht
Die räumliche Darstellungstechnik SUM-PAINT vermag selbst unter Verwendung handelsüblicher Mikroskope zu ungeahnten Entdeckungen zu führen.

@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-03-01 18:13:23

4/ Ich habe mit einer Gruppe von Menschen gesprochen, die in der Verwaltung arbeiten. Die Frau in 3/ mit Klimaschild durfte ich fotografieren, die anderen lieber nicht. Eine sagte mir, dass sie aus „persönlichen Gründen“ nicht mit bei der Demo mitlaufen würde. Ich war verwundert, aber es kam raus, dass sie Fridays for Future nicht mochte. Ich war erstaunt.
Ein Mann meinte: Natürlich bin ich nicht für die: Ich fahre einen V6. Ich fragte nach (habe keine Ahnung): Mit sechs Zylindern? Ja. Eine autofreie Innenstadt konnte er sich aber vorstellen. Die Fahrfläche der Tram am Invalidenpark wollte er auch sperren. Sie haben mir vom #M10-Video erzählt. Das kannte ich schon.
Ich habe dann noch mit weiteren Menschen gesprochen. Einer sagte mir, er würde bei der Demo mitlaufen. Neben uns stand ein Mann mit Trillerpfeife, der trillerte. Ich fragte ihn, ob er dafür oder dagegen sei. Er war absolut gegen Fridays for Future. Ich war erstaunt … Aber die setzen sich doch für Euch ein. Die haben doch dieselben Ziele wie Ihr! Für bessere Arbeitsverhältnisse, mehr und längere Pausen. Ich habe ihm erzählt, was mir die Busfahrer*innen in der Müllerstraße erzählt haben. Er meinte, dass er nicht fahre und nur mehr Geld wolle.
Irgendwie hat die ganze BVG einen Hass auf die #LetzteGeneration, weil durch die Blockaden die Fahrten durcheinanderkommen, die Ablösepunkte werden nicht rechtzeitig erreicht. Alles kommt durcheinander. Dass die Letzte Generation und Fridays for Future zwei verschiedene Dinge sind, kommt nicht an. Das hatte ich schon beim Volksentscheid Klimaneustart gelernt.
Der Mann meinte, dass 25% der Streikenden gar nicht da sein. Die U-Bahner seien nicht da, gestern seien sie viel mehr gewesen.
Dann meinte er noch, dass das von oben, vom Senat vorgegeben sei, dass Verdi und FFF hier gemeinsam stünden. Das war offensichtlich Fakenews. Für mich jedenfalls offensichtlich. Er hat es vielleicht geglaubt.
Mich hat das alles sehr deprimiert, bevor noch irgendwas losging. Ich dachte, dass mal irgendwas in der Klimabewegung richtig funktioniert habe. Ich war ja am 2.2. in der Müllerstraße. Da habe ich nicht viel mit den Busfahrern gesprochen. Nur mit ein paar und eher über Arbeitsbedingungen und Geld als über FFF. Auch bei früheren FFF-Veranstaltungen mit Redner*innen sah das alles ganz anders aus.
Das ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit. Die Angestellten wissen gar nicht, dass die Schüler*innen und Student*innen für sie kämpfen oder sie wollen es nicht oder nicht gemeinsam.

Na. Vielleicht hatte ich nur Pech. Und meine Stichprobe war schlecht. Ich habe ja auch nur mit Menschen gesprochen, die entweder in der Verwaltung oder in der Montage waren. Ohne Kundenkontakt. Ohne den Stress.
Der Mann, der mir zuerst gesagt hatte, er würde mitlaufen, hatte neben uns gestanden und zugehört. Nach dem Gespräch mit dem Trillerpfeifenmann habe ich ihn gefragt, so zur Selbstvergewisserung, ob er mitlaufen würde, und er meinte: „Nein.“.
Ich musste dann zur Bühne, weil der offizielle Teil der Veranstaltung begann. Benommen suchte ich mir einen Weg durch die Menge.
Wenn wir auf einem Weg sind, der irgendwohin führt, ist es noch ein sehr langer Weg.