"Writing is one of the most disruptive technologies ever invented after agriculture. Before writing, people could pass information in the current moment, to those who were close enough to hear noises made by other people. Writing allows people to communicate across space, passing written information to readers without the physical presence of the author. And it allows them to communicate across time, leaving evidence of thoughts long after the thinker had died."
Wir sollten niemals vergessen, wie die Menschenfeinde der Geschichte agiert haben. Einige Kanäle sind ja bereits voll mit dieser Art der Erzählungen. Bleibt daher beim guten Journalismus und lasst Pamphlete und Plattformen ohne entsprechenden Kodex rechts liegen. Seit die USA Hass und Hetze staatlich forcieren, bleiben abseits von GAFAM immer weniger, eher kleinere und dezentral aufzufindende Informationsorte, die den Anstand wahren. Unterstützt diese und verbreitet nichts unreflektiert.
Marketing ist alles.
«Das Gerät werde "stolz entworfen und hergestellt in den USA", behauptet die Trump-Organisation.
Das ist unwahrscheinlich, da es die entsprechende Infrastruktur in den USA nicht gibt. Präsidentensohn Eric Trump hat inzwischen eingeräumt, dass dieser Teil der Ankündigung nicht stimmt. "Eines Tages werden alle Handys in den Vereinigten Staaten von Amerika hergestellt werden können", sagte er.»
Related to understanding firearms, "rifles" and hand guns tend to be rifled. Rifling is grooving that runs in a helical pattern down the barrel. When purchasing a firearm, it's important to check the rifling.
First check that the firearm is unloaded. Empty or remove the magazine, cycle the weapon. Next, check again that it's unloaded by looking both down the barrel and into the magazine. Now, shine a light down the barrel and look down it. In the absence of a light, you may be able to reflect light off your thumbnail.
Rifling should look as though it's drawn on with a sharp pencil, and the barrel should look otherwise completely smooth and clean. If the rifling looks like bumpy mountains, then the owner probably used corrosive ammo and didn't clean it enough. It will probably still shoot, but not at all accurately.
Both the rifling and the pin can be used in forensic analysis to match a bullet to a gun. I don't honestly know how accurate this is because a lot of forensic "science" is just made up stuff that relies on the CSI effect and doesn't actually work as advertised.
However, not all firearms are not all rifled. Shotguns are "smoothbore" firearms, meaning they lack rifling. It is not possible to perform forensic analysis of a smoothbore firearm. It *is* possible to check for powder on the hands of someone who has used a firearm within the last few days, but it's not possible to distinguish between firing inside and outside a range.
I've been gathering all kinds of tidbits like this, partially just out of curiosity and partially because I've been wanting to write a story about a revolutionary group fighting a modern authoritarian society. I'm always happy to learn other bits, if anyone has anything else I could throw in my narrative (whenever I finally get back to writing it).
„So sind wir Österreicher nicht, so sind wir nicht!“ https://social.heise.de/@heiseonline/114707968852220665
Der Brief im Wortlaut lt. Kurier:
"Gaza: Auf Worte müssen dringend Taten folgen
Ein Appell österreichischer Diplomat:innen an die Bundesregierung
Die humanitäre Apokalypse in Gaza wird von den Vereinten Nationen, Hilfsorganisationen, und selbst dem sonst verschwiegen arbeitenden Roten Kreuz bestätigt: Mehr als eine halbe Million Menschen sind am Verhungern. Unzählige Überlebende, aber auch israelische Soldaten berichten von systematischen Kriegsverbrechen. Jene Narrative, die trotz umfangreich vorhandenen Dokumentationsmaterials die abscheulichen Verbrechen der Hamas und den Massenmord an der Zivilbevölkerung in Gaza leugnen, sind menschenverachtend und unehrlich.
Die Weltgemeinschaft beobachtet in Gaza in Echtzeit eine Erosion der regelbasierten Nachkriegsordnung: Den Einsatz von Hunger als Kriegswaffe, die völlige Zerstörung der zivilen Infrastruktur, die gezielte Tötung von Zivilistinnen und Zivilisten, von medizinischem Personal, von Journalistinnen und Journalisten. Mitglieder des UNO-Menschenrechtssystems und der internationalen Strafjustiz wurden über die beiden letzten Jahre verleumdet und eingeschüchtert, anerkannte Hilfsorganisationen wurden diskreditiert. Die israelische Führung propagiert mittlerweile offen die gewaltsame Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung - wodurch sich Israel zum Paria-Staat machen würde.
Österreich und andere europäische Staaten haben ein unmittelbares und existenzielles Interesse an der Aufrechterhaltung des Völkerrechts. Ob in der Ukraine oder in Gaza: Wer gröbste Verletzungen des humanitären Völkerrechts in einem Fall widerspruchs- und tatenlos hinnimmt, kann dessen Anwendung anderswo nicht glaubwürdig einfordern. Als Sitzstaat der Vereinten Nationen trifft unser Land, das überdies für den UNO-Sicherheitsrat kandidiert, eine besondere Verantwortung. Am 21. Juli forderten daher 30 Außenministerinnen und Außenminister unmissverständlich ein sofortiges Ende der Kampfhandlungen und die Wiederherstellung der Versorgung des Gazastreifens. Die Mitunterzeichnung durch Außenministerin Beate Meinl-Reisinger, ein innenpolitisch nicht unumstrittener und anerkennenswerter Schritt, war ein wichtiges Signal einer kohärenten völkerrechtstreuen Positionierung Österreichs.
Wohlgemeinte Worte bleiben jedoch wirkungslos, wenn ihnen keine entsprechenden Taten folgen. Europa muss endlich Druck aufbauen in Richtung eines nachhaltigen Waffenstillstands und der Freilassung aller Geiseln, gefolgt von der Wiederaufnahme glaubwürdiger und ergebnisorientierter Friedensverhandlungen. Jeder Tag bringt neues Leid und lässt die Perspektive für eine friedliche Zukunft für beide Völker, dreißig Jahre nach den Abkommen von Oslo über eine Zwei-Staaten-Lösung, weiter schwinden.
Auch Österreich muss nun entscheiden, wie ernst wir es mit unseren Worten meinen. Die Suspendierung des EU-Israel Assoziationsabkommens und von Förderprogrammen, sowie die Verhängung von Handelsbeschränkungen, sollte ernsthaft vorangetrieben werden. Wie 209 ehemalige EU Beamtinnen und Beamte in einem offenen Brief aufgezeigt haben, müssen konkrete Schritte, die bei bewaffneten Konflikten weltweit üblich sind, endlich umgesetzt werden. Allen voran ein umfassendes Waffenembargo und Sanktionen gegen jene, die Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begehen oder diese unterstützen.
Es ist höchste Zeit, dass sich auch Österreich auf die Seite der überwältigenden Mehrheit der Weltgemeinschaft stellt, um das unerträgliche Leiden in Gaza zu beenden und endlich eine Freilassung der verbliebenen Geiseln aus den Händen der Hamas zu bewirken.
Auf Worte müssen jetzt dringend Taten folgen."