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No exact results. Similar results found.
@Jackobli@mastodon.social
2024-05-06 16:46:38

Da hast Du nicht nur einen Wahn, nein, einen systematisierten, weitgehend ausgebauten, strukturierten und ausgereiften Wahn. 🤨🤪
Ich weiss schon, dass das Fach-Sprache ist, aber die Presse könnte solche Details auch weglassen.

Screenshot SRF:

Der Wahn sei systematisiert, weitgehend ausgebaut, strukturiert und ausgereift, heisst es im Gutachten. Die Prognosen sind laut Gutachten ungĂĽnstig jedenfalls so lange die Frau nicht erfolgreich therapiert werden kann. Bei der Angeklagten fehle die Krankheitseinsicht. Die Einnahme von Medikamenten beziehe sie in ihr Wahnsystem mit ein.
@tinoeberl@mastodon.online
2024-05-06 04:06:51

Ab 2026 könnten in Deutschland spezielle Ausschreibungen für #Solarparks die heimische Produktion stärken. Dies würde helfen, die Abhängigkeit von chinesischen Importen zu reduzieren und zukunftsfähige #Arbeitsplätze zu schaffen. Trotz politischer Uneinigkeit sind auch staatliche Baute…

@weddingweiser@berlin.social
2024-03-07 07:05:33

Ein ganzer Kiez freut sich: Wieder ein Laden in der AckerstraĂźe. Und auch fĂĽrs Stattlab ist noch Platz!
weddingweiser.de/kiezshop-und-

@heiseonline@social.heise.de
2024-06-03 20:52:00

Modulares Warnsystem: Fast 200 Warnungen wegen Hochwasser in Bayern
Die Hochwasserlage in Bayern ist weiter angespannt: 16 Landkreise haben den Katastrophenfall ausgerufen. Das Modulare Warnsystem zählt fast 200 Warnmeldungen.

@bahnoev@mastodon.online
2024-04-03 09:51:29

HunsrĂĽckquerbahn wird doch nicht dieses Jahr fertig
Seit Ende 2023 saniert die Bahn die Hunsrückquerbahn. Doch die Bauarbeiten verzögern sich jetzt, weil die Bahn noch immer kein geeignetes Unternehmen für die weiteren Arbeiten gefunden hat.

@Jackobli@mastodon.social
2024-06-05 21:37:57

Ich kotz im Quadrat! 🤮
Für diese Baumfäll-Papierorgie zuhanden der städtischen und kantonalen Bürokratie muss ich doch tatsächlich dieses Geschwür von Adobe herunterladen.

Screenshot Adobe.com
Hole dir Acrobat Reader - der kostenlose PDF-Viewer.
@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-04-21 16:24:43

Frankfurt
Auch als Blogpost:
so-isser-der-ossi.de/2024/04/2
Die taz hat sich in den letzten Wochen und Monaten extrem verbessert, was die Berichterstattung über den Osten angeht. Wahrscheinlich hängt das auch mit dem kommenden taz-Lab zum Thema Osten zusammen. Ein besonderes Highlight ist der Beitrag von Dr. rer. pol. Ute Scheub Demokratie resonant machen über den Anschluss der DDR und vertane Chancen bei der Ausarbeitung einer gemeinsamen Verfassung.
taz.de/Archiv-Suche/!6003044/
Zu einer Sache, die immer wieder passiert und die viele Ossis ärgern dürfte und die auch jetzt noch – trotz geschärfter Sinne – passiert, möchte ich etwas sagen. Frankfurt. In der taz vom 20.04.2024 schreibt Bernd Pickert zum Thema Mixed Martial Arts (MMA):
Da ist Katharina Dalisda aus Frankfurt, studierte Sportökonomin mit Bürstenschnitt und Blumenkohlohren, eine der aufstrebenden Frauen in den deutschen MMA,
Katharina Dalisda ist aus Frankfurt am Main. Der Fluss wird aber nicht genannt. Es gibt in der BRD zwei Frankfurte: Frankfurt am Main und Frankfurt an der Oder. Das Problem ist, dass das Ost-Frankfurt komplett ignoriert wird. Nun könnte man sagen, Frankfurt/M. ist viel größer, ein industrielles, kulturelles und politisches Zentrum and nothing important ever came from Frankfurt (Oder). Aber das ist nicht richtig: Frankfurt O. war eine der 15 Bezirkshauptstädte in der DDR und ist aus Sicht der taz von Berlin aus viel näher gelegen. Das könnte die Wichtigkeit des anderen Frankfurts ausgleichen, aber selbst wenn man das nicht weiß oder wenn es einem egal ist, sollte man doch als Journalist, der zum Thema Sport, insbesondere Mixed Martial Arts, schreibt, schon von Frankfurt gehört haben.
In Wikipedia steht zum Thema MMA:
Die Kämpfer bedienen sich sowohl der Schlag- und Tritttechniken (Striking) des Boxens, Kickboxens, Taekwondo, Muay Thai und Karate als auch der Bodenkampf- und Ringtechniken (Grappling) des Brazilian Jiu-Jitsu, Ringens, Judo und Sambo. Auch Techniken aus anderen Kampfkunstarten werden benutzt.
Frankfurt O. war und ist eine Sportstadt. Der Armeesportklub Frankfurt hat zu DDR-Zeiten dort trainiert und es gibt dort jetzt auch einen Bundeswehrsportstützpunkt. Massenhaft Olympiasieger kommen aus Frankfurt O. Sieger*innen im Boxen, im Judo und im Ringen (siehe Sportzentrum Frankfurt). Allen, die in den 90ern irgendwas mit Sport zu tun hatten, dürften Henry Maske und Axel Schulz ein Begriff sein, die beide aus der Boxtradition hervorgegangen sind (trainiert von Manfred Wolke). Auch Menschen, die ansonsten mit dem Boxen nichts am Hut hatten, kannten die beiden. Ihre Boxkämpfe hatten Rekordeinschaltquoten.
Also, wenn eins der beiden Frankfurts hier der Default ist, dann ist es wohl Frankfurt O. Da Katharina Dalisda aus Frankfurt/Main ist, hätte das kenntlich gemacht werden müssen.
Es ist eine Kleinigkeit, aber diese Kleinigkeit zeigt: Der Osten ist in den Redaktionen nicht präsent. Viele Menschen gendern, weil sie es nicht ausreichend finden, dass Frauen nur mitgedacht werden anstatt mitrepräsentiert und mitgenannt zu werden. Der Osten, selbst wenn er direkt vor der Tür liegt, wird nicht mitgedacht. Über den Osten wird bzw. wurde nur geschrieben, wenn es irgend etwas Negatives zu vermelden gibt. Das ändert sich gerade bei der taz so ein bisschen. Hoffen wir, dass das auch nach dem taz-Lab so bleibt.

@mesirii@chaos.social
2024-05-05 11:38:27

The swifts (Mauersegler) are back. We’ve been waiting for them for some days now. Today my wife and I were talking about it and then spotted the first scouts. We love their joy, play and acrobatics in the sky. Soon there will be hundreds around. But hard to photograph because they are so fast.
de.m.wikiped…

Swifts in the sky flying really fast
@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-04-21 16:24:43

Frankfurt
Auch als Blogpost:
so-isser-der-ossi.de/2024/04/2
Die taz hat sich in den letzten Wochen und Monaten extrem verbessert, was die Berichterstattung über den Osten angeht. Wahrscheinlich hängt das auch mit dem kommenden taz-Lab zum Thema Osten zusammen. Ein besonderes Highlight ist der Beitrag von Dr. rer. pol. Ute Scheub Demokratie resonant machen über den Anschluss der DDR und vertane Chancen bei der Ausarbeitung einer gemeinsamen Verfassung.
taz.de/Archiv-Suche/!6003044/
Zu einer Sache, die immer wieder passiert und die viele Ossis ärgern dürfte und die auch jetzt noch – trotz geschärfter Sinne – passiert, möchte ich etwas sagen. Frankfurt. In der taz vom 20.04.2024 schreibt Bernd Pickert zum Thema Mixed Martial Arts (MMA):
Da ist Katharina Dalisda aus Frankfurt, studierte Sportökonomin mit Bürstenschnitt und Blumenkohlohren, eine der aufstrebenden Frauen in den deutschen MMA,
Katharina Dalisda ist aus Frankfurt am Main. Der Fluss wird aber nicht genannt. Es gibt in der BRD zwei Frankfurte: Frankfurt am Main und Frankfurt an der Oder. Das Problem ist, dass das Ost-Frankfurt komplett ignoriert wird. Nun könnte man sagen, Frankfurt/M. ist viel größer, ein industrielles, kulturelles und politisches Zentrum and nothing important ever came from Frankfurt (Oder). Aber das ist nicht richtig: Frankfurt O. war eine der 15 Bezirkshauptstädte in der DDR und ist aus Sicht der taz von Berlin aus viel näher gelegen. Das könnte die Wichtigkeit des anderen Frankfurts ausgleichen, aber selbst wenn man das nicht weiß oder wenn es einem egal ist, sollte man doch als Journalist, der zum Thema Sport, insbesondere Mixed Martial Arts, schreibt, schon von Frankfurt gehört haben.
In Wikipedia steht zum Thema MMA:
Die Kämpfer bedienen sich sowohl der Schlag- und Tritttechniken (Striking) des Boxens, Kickboxens, Taekwondo, Muay Thai und Karate als auch der Bodenkampf- und Ringtechniken (Grappling) des Brazilian Jiu-Jitsu, Ringens, Judo und Sambo. Auch Techniken aus anderen Kampfkunstarten werden benutzt.
Frankfurt O. war und ist eine Sportstadt. Der Armeesportklub Frankfurt hat zu DDR-Zeiten dort trainiert und es gibt dort jetzt auch einen Bundeswehrsportstützpunkt. Massenhaft Olympiasieger kommen aus Frankfurt O. Sieger*innen im Boxen, im Judo und im Ringen (siehe Sportzentrum Frankfurt). Allen, die in den 90ern irgendwas mit Sport zu tun hatten, dürften Henry Maske und Axel Schulz ein Begriff sein, die beide aus der Boxtradition hervorgegangen sind (trainiert von Manfred Wolke). Auch Menschen, die ansonsten mit dem Boxen nichts am Hut hatten, kannten die beiden. Ihre Boxkämpfe hatten Rekordeinschaltquoten.
Also, wenn eins der beiden Frankfurts hier der Default ist, dann ist es wohl Frankfurt O. Da Katharina Dalisda aus Frankfurt/Main ist, hätte das kenntlich gemacht werden müssen.
Es ist eine Kleinigkeit, aber diese Kleinigkeit zeigt: Der Osten ist in den Redaktionen nicht präsent. Viele Menschen gendern, weil sie es nicht ausreichend finden, dass Frauen nur mitgedacht werden anstatt mitrepräsentiert und mitgenannt zu werden. Der Osten, selbst wenn er direkt vor der Tür liegt, wird nicht mitgedacht. Über den Osten wird bzw. wurde nur geschrieben, wenn es irgend etwas Negatives zu vermelden gibt. Das ändert sich gerade bei der taz so ein bisschen. Hoffen wir, dass das auch nach dem taz-Lab so bleibt.

@bahnoev@mastodon.online
2024-04-03 09:58:26

Bahnnetz Oberland: Für die BOB-Konkurrenz wird’s teurer
Die Bayerische Oberlandbahn GmbH verhandelt mit der Eisenbahnergewerkschaft über Zuschläge im Falle einer Arbeitnehmerüberlassung. Für die Konkurrenz im laufenden Ausschreibungsverfahren ist das keine gute Nachricht.