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No exact results. Similar results found.
@bahnoev@mastodon.online
2024-05-22 17:33:03

Will Deutsche Bahn sich aus der Pflicht stehlen? Erneute Ausschreibung zu Hunsrückquerbahn nicht erfolgt - Rhein-Hunsrück-Zeitung - Rhein-Zeitung

@Techmeme@techhub.social
2024-06-17 23:30:39

Adobe unveils Firefly-powered image generation in Acrobat, and support for analysis of multiple documents, including non-PDF files, in Acrobat AI Assistant (Calvin Wankhede/Android Authority)
androidauthority.com/adobe-ai-

@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-04-21 15:39:45

Hier. Das ist der Artikel des Jahres. Von Ute Scheub. Dr. rer. pol. aus Tübingen. Mitgründerin der taz
#Osten in einer narzistischen Kränkung 1990. Die DDR wurde nach Paragraph 23 des Grundgesetzes an die BRD angeschlossen. Man hätte aber auch, so wie es das Grundgesetz vorsieht, das Grundgesetz beiseite legen können und gemeinsam eine Verfassung ausarbeiten können. Die Ossis (Bürgerrechtler*innen) hatten eine vorgelegt. Diese wurde ignoriert.
Und Ute Scheub hat auch die Lösung. Den Weg, das zu heilen. Einfach Mitbeteiligung auf allen politischen Ebenen. Das sind die Bürgerräte.

@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-04-21 15:39:45

Hier. Das ist der Artikel des Jahres. Von Ute Scheub. Dr. rer. pol. aus Tübingen. Mitgründerin der taz
#Osten in einer narzistischen Kränkung 1990. Die DDR wurde nach Paragraph 23 des Grundgesetzes an die BRD angeschlossen. Man hätte aber auch, so wie es das Grundgesetz vorsieht, das Grundgesetz beiseite legen können und gemeinsam eine Verfassung ausarbeiten können. Die Ossis (Bürgerrechtler*innen) hatten eine vorgelegt. Diese wurde ignoriert.
Und Ute Scheub hat auch die Lösung. Den Weg, das zu heilen. Einfach Mitbeteiligung auf allen politischen Ebenen. Das sind die Bürgerräte.

@BugatellyMartin@troet.cafe
2024-04-24 06:15:43

Nach #Zürich kommt nun das mindestens so behäbige #Fribourg an den #Pranger des von der #NZZ ausgerufenen Kulturkampfs gege…

@PRO_BAHN@mastodon.social
2024-04-08 21:55:33

Generalsanierung in Bayern - Kritik an DB-Plänen: Die DB hat heute ihre Pläne für die Generalsanierung wichtiger Schienenkorridore in Bayern in den Jahren 2026 bis 2030 vorgestellt. Der Fahrgastverband PRO BAHN ist mit den Planungen nicht ganz einverstanden und nennt sie für einige Korridore nicht ausgereift. Zudem fehle es an geeigneten und ausreichend ertüchtigten Umleitungsstrecken. PRO BAHN Bayern schlägt daher vor, die Sanierung der Strecken…

@Don_kun@nerdculture.de
2024-06-11 18:21:54

Die Berthold Leibinger Stiftung schreibt wieder den #Comicbuchpreis aus. Mit dem 25.000 Euro dotierten Preis wird pro Jahr ein noch unveröffentlichtes Projekt bedacht. Zusätzlich erhalten neun weitere Bewerbungen 2.500 Euro.
Bewerbungen können bis zum 30. Juni 2024 eingereicht werden.
Wie beim Comic-Salon zumindest einer der Juroren verriet, würde man sich sehr über mehr Einrei…

@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-04-21 16:24:43

Frankfurt
Auch als Blogpost:
so-isser-der-ossi.de/2024/04/2
Die taz hat sich in den letzten Wochen und Monaten extrem verbessert, was die Berichterstattung über den Osten angeht. Wahrscheinlich hängt das auch mit dem kommenden taz-Lab zum Thema Osten zusammen. Ein besonderes Highlight ist der Beitrag von Dr. rer. pol. Ute Scheub Demokratie resonant machen über den Anschluss der DDR und vertane Chancen bei der Ausarbeitung einer gemeinsamen Verfassung.
taz.de/Archiv-Suche/!6003044/
Zu einer Sache, die immer wieder passiert und die viele Ossis ärgern dürfte und die auch jetzt noch – trotz geschärfter Sinne – passiert, möchte ich etwas sagen. Frankfurt. In der taz vom 20.04.2024 schreibt Bernd Pickert zum Thema Mixed Martial Arts (MMA):
Da ist Katharina Dalisda aus Frankfurt, studierte Sportökonomin mit Bürstenschnitt und Blumenkohlohren, eine der aufstrebenden Frauen in den deutschen MMA,
Katharina Dalisda ist aus Frankfurt am Main. Der Fluss wird aber nicht genannt. Es gibt in der BRD zwei Frankfurte: Frankfurt am Main und Frankfurt an der Oder. Das Problem ist, dass das Ost-Frankfurt komplett ignoriert wird. Nun könnte man sagen, Frankfurt/M. ist viel größer, ein industrielles, kulturelles und politisches Zentrum and nothing important ever came from Frankfurt (Oder). Aber das ist nicht richtig: Frankfurt O. war eine der 15 Bezirkshauptstädte in der DDR und ist aus Sicht der taz von Berlin aus viel näher gelegen. Das könnte die Wichtigkeit des anderen Frankfurts ausgleichen, aber selbst wenn man das nicht weiß oder wenn es einem egal ist, sollte man doch als Journalist, der zum Thema Sport, insbesondere Mixed Martial Arts, schreibt, schon von Frankfurt gehört haben.
In Wikipedia steht zum Thema MMA:
Die Kämpfer bedienen sich sowohl der Schlag- und Tritttechniken (Striking) des Boxens, Kickboxens, Taekwondo, Muay Thai und Karate als auch der Bodenkampf- und Ringtechniken (Grappling) des Brazilian Jiu-Jitsu, Ringens, Judo und Sambo. Auch Techniken aus anderen Kampfkunstarten werden benutzt.
Frankfurt O. war und ist eine Sportstadt. Der Armeesportklub Frankfurt hat zu DDR-Zeiten dort trainiert und es gibt dort jetzt auch einen Bundeswehrsportstützpunkt. Massenhaft Olympiasieger kommen aus Frankfurt O. Sieger*innen im Boxen, im Judo und im Ringen (siehe Sportzentrum Frankfurt). Allen, die in den 90ern irgendwas mit Sport zu tun hatten, dürften Henry Maske und Axel Schulz ein Begriff sein, die beide aus der Boxtradition hervorgegangen sind (trainiert von Manfred Wolke). Auch Menschen, die ansonsten mit dem Boxen nichts am Hut hatten, kannten die beiden. Ihre Boxkämpfe hatten Rekordeinschaltquoten.
Also, wenn eins der beiden Frankfurts hier der Default ist, dann ist es wohl Frankfurt O. Da Katharina Dalisda aus Frankfurt/Main ist, hätte das kenntlich gemacht werden müssen.
Es ist eine Kleinigkeit, aber diese Kleinigkeit zeigt: Der Osten ist in den Redaktionen nicht präsent. Viele Menschen gendern, weil sie es nicht ausreichend finden, dass Frauen nur mitgedacht werden anstatt mitrepräsentiert und mitgenannt zu werden. Der Osten, selbst wenn er direkt vor der Tür liegt, wird nicht mitgedacht. Über den Osten wird bzw. wurde nur geschrieben, wenn es irgend etwas Negatives zu vermelden gibt. Das ändert sich gerade bei der taz so ein bisschen. Hoffen wir, dass das auch nach dem taz-Lab so bleibt.

@arXiv_mathAP_bot@mastoxiv.page
2024-04-18 07:12:06

On the non-local problem for Boussinesq type fractional equation
Ravshan Ashurov, Yusuf Fayziev, Muattar Khudoykulova
arxiv.org/abs/2404.11486

@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-04-21 16:24:43

Frankfurt
Auch als Blogpost:
so-isser-der-ossi.de/2024/04/2
Die taz hat sich in den letzten Wochen und Monaten extrem verbessert, was die Berichterstattung über den Osten angeht. Wahrscheinlich hängt das auch mit dem kommenden taz-Lab zum Thema Osten zusammen. Ein besonderes Highlight ist der Beitrag von Dr. rer. pol. Ute Scheub Demokratie resonant machen über den Anschluss der DDR und vertane Chancen bei der Ausarbeitung einer gemeinsamen Verfassung.
taz.de/Archiv-Suche/!6003044/
Zu einer Sache, die immer wieder passiert und die viele Ossis ärgern dürfte und die auch jetzt noch – trotz geschärfter Sinne – passiert, möchte ich etwas sagen. Frankfurt. In der taz vom 20.04.2024 schreibt Bernd Pickert zum Thema Mixed Martial Arts (MMA):
Da ist Katharina Dalisda aus Frankfurt, studierte Sportökonomin mit Bürstenschnitt und Blumenkohlohren, eine der aufstrebenden Frauen in den deutschen MMA,
Katharina Dalisda ist aus Frankfurt am Main. Der Fluss wird aber nicht genannt. Es gibt in der BRD zwei Frankfurte: Frankfurt am Main und Frankfurt an der Oder. Das Problem ist, dass das Ost-Frankfurt komplett ignoriert wird. Nun könnte man sagen, Frankfurt/M. ist viel größer, ein industrielles, kulturelles und politisches Zentrum and nothing important ever came from Frankfurt (Oder). Aber das ist nicht richtig: Frankfurt O. war eine der 15 Bezirkshauptstädte in der DDR und ist aus Sicht der taz von Berlin aus viel näher gelegen. Das könnte die Wichtigkeit des anderen Frankfurts ausgleichen, aber selbst wenn man das nicht weiß oder wenn es einem egal ist, sollte man doch als Journalist, der zum Thema Sport, insbesondere Mixed Martial Arts, schreibt, schon von Frankfurt gehört haben.
In Wikipedia steht zum Thema MMA:
Die Kämpfer bedienen sich sowohl der Schlag- und Tritttechniken (Striking) des Boxens, Kickboxens, Taekwondo, Muay Thai und Karate als auch der Bodenkampf- und Ringtechniken (Grappling) des Brazilian Jiu-Jitsu, Ringens, Judo und Sambo. Auch Techniken aus anderen Kampfkunstarten werden benutzt.
Frankfurt O. war und ist eine Sportstadt. Der Armeesportklub Frankfurt hat zu DDR-Zeiten dort trainiert und es gibt dort jetzt auch einen Bundeswehrsportstützpunkt. Massenhaft Olympiasieger kommen aus Frankfurt O. Sieger*innen im Boxen, im Judo und im Ringen (siehe Sportzentrum Frankfurt). Allen, die in den 90ern irgendwas mit Sport zu tun hatten, dürften Henry Maske und Axel Schulz ein Begriff sein, die beide aus der Boxtradition hervorgegangen sind (trainiert von Manfred Wolke). Auch Menschen, die ansonsten mit dem Boxen nichts am Hut hatten, kannten die beiden. Ihre Boxkämpfe hatten Rekordeinschaltquoten.
Also, wenn eins der beiden Frankfurts hier der Default ist, dann ist es wohl Frankfurt O. Da Katharina Dalisda aus Frankfurt/Main ist, hätte das kenntlich gemacht werden müssen.
Es ist eine Kleinigkeit, aber diese Kleinigkeit zeigt: Der Osten ist in den Redaktionen nicht präsent. Viele Menschen gendern, weil sie es nicht ausreichend finden, dass Frauen nur mitgedacht werden anstatt mitrepräsentiert und mitgenannt zu werden. Der Osten, selbst wenn er direkt vor der Tür liegt, wird nicht mitgedacht. Über den Osten wird bzw. wurde nur geschrieben, wenn es irgend etwas Negatives zu vermelden gibt. Das ändert sich gerade bei der taz so ein bisschen. Hoffen wir, dass das auch nach dem taz-Lab so bleibt.