Kulturkampf oder doch nur mediales Kasperltheater? Georg Diez sieht beim Fall Brosius-Gersdorf vor allem: Wer Neutralität behauptet, sollte besser nicht Ex-BILD-er an Bord holen, außer man hält Ironie für ein objektives Recherchetool. | Kolumne: Das Altpapier am 21. Juli 2025 – Murmeltier mit Trillerpfeife | https://www.…
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- Automatic Geometric Decomposition for Analytical Inverse Kinematics
Daniel Ostermeier, Jonathan K\"ulz, Matthias Althoff
Predict, Reposition, and Allocate: A Greedy and Flow-Based Architecture for Sustainable Urban Food Delivery
Aqsa Ashraf Makhdomi, Iqra Altaf Gillani
https://arxiv.org/abs/2507.15282
"Wir können das auf die einfache oder auf die harte Tour machen." – klingt nach drittklassigem Thriller aus der Ramschkiste, wurde aber ernsthaft von Trumps FCC-Mann Carr gesagt. Ironie der Geschichte: Die „harte Tour“ besteht darin, Jimmy Kimmel von der Bühne zu zerren, um Deals für Senderbosse zu sichern. Demokratie, jetzt auch als Sonderangebot | Kolumne: Das Altpapier am 19. September 2025 | #USA
Politische Werbung bei Insta & Co. adé – nicht weil Meta plötzlich Demokratie lieben würde, sondern weil die EU mit Transparenzpflichten ernst macht. Besonders scharf an der Sache: Ministerien & NGOs wie Greenpeace verlieren ihre wichtiges Werbe-Tool. Geldschwemme gegen politische Kontrolle. Ein bittere Perversion ...
Kolumne: Das #Altpapier am 12. August 2025 |
"Ohne Auto, Maschinenbau und Chemie ist Deutschland eine Dame ohne Unterleib." - Markus Söder.
Der Spiegel kommentiert: "der bayerische Ministerpräsident hat es tatsächlich geschafft, mit einer Aussage gleichermaßen sexistisch, behindertenfeindlich und altersdiskriminierend zu sein und zudem tief in den rhetorischen Morast der Geschichte zu greifen."
zitiert nach: Altpapier am 11. September 2025 – Flood the zone with Wurst |
#FAZ gegen Brosius-Gersdorf: Vom Feuilleton bis zum Leitartikel wird scharf geschossen – während Kritik an handwerklichen Mängeln der Berichterstattung laut wird. Legitimer Streit? Ja. Aber wenn „Links“-Vorwürfe auf Mutmaßungen statt Einordnung beruhen, verliert man weniger die Ehre – als die journalistische Souveränität.
Kolumne: Das