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No exact results. Similar results found.
@wordsbywesink@mstdn.social
2024-04-30 19:51:07

This morning, I opened a PDF to find Adobe Acrobat giving me an AI-generated summary of it. That led to a rabbit hole of finding all the places Acrobat’s AI Assistant has to be turned off. Here they are: wordsbywes.ink/articles/tools/

@nemobis@mamot.fr
2024-04-01 14:31:13
Content warning: Rant on "🚀", design request

I'm allergic to the 🚀 (rocket) emoji used as symbol of progress, coolness.
A massive concentrated release of energy¹ is a luxury, a sacrifice. Burning our past and future for a brief joy fuels the #ClimateCrisis and authoritarianism (control over such resources isn't egalitarian).
THEREFORE, create a font where it's replaced by a humane force multiplier, like:
* shoul…

This rant brought to you by me being an ungrateful hypercritic while trying out the lovely phanpy, which happens to use a rocket icon as boost button.
"2014 Acrobatic Gymnastics World Championships, 10th-12 July, Levallois-Perret, France. Finals : women's group. Australia.

Photo by Pierre-Yves Beaudouin (Pyb), 2014, CC BY-SA 4.0.

There are probably better examples of artistic gymnastic and even yoga poses representing the same ideas (trio pike hold? shoulder stand?), but I don't know the terminology well enough to find them.
Barn raising in Germany, 1958.

Photo Bundesarchiv, Bild 183-54263-0002 / CC-BY-SA.



Original historic description: 

Kleinkramm, LPG, Bau eines Stalls

Zentralbild Weiß-5.4.1958 Weiß-L-Weitere zwei Offenställe durch eingesparte Mittel-Bis zum V. Parteitag der SED werden im Kreis Ludwigslust sieben Offenställe vom Typ "Brandenburg" für je 60 Milchkühe und neun Offenställe vom Typ "Goldenstädt" für je 75 Jungrinder gebaut. Die dabei durch zusätzliche Leistungen der Bevölkerung und de…
Bicycle hub gear. Image by AndrewDressel, 2011, CC BY-SA 3.0.
@memeorandum@universeodon.com
2024-04-26 10:55:53

COP29 climate summit host Azerbaijan defends oil and gas investments (Reuters)
reuters.com/sustainability/cli
memeorandum.com/240426/p4#a240

@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-04-21 15:39:45

Hier. Das ist der Artikel des Jahres. Von Ute Scheub. Dr. rer. pol. aus Tübingen. Mitgründerin der taz
#Osten in einer narzistischen Kränkung 1990. Die DDR wurde nach Paragraph 23 des Grundgesetzes an die BRD angeschlossen. Man hätte aber auch, so wie es das Grundgesetz vorsieht, das Grundgesetz beiseite legen können und gemeinsam eine Verfassung ausarbeiten können. Die Ossis (Bürgerrechtler*innen) hatten eine vorgelegt. Diese wurde ignoriert.
Und Ute Scheub hat auch die Lösung. Den Weg, das zu heilen. Einfach Mitbeteiligung auf allen politischen Ebenen. Das sind die Bürgerräte.

Judge rules John Eastman should be disbarred over efforts to overturn 2020 election 
“In view of the circumstances surrounding Eastman’s misconduct and balancing the aggravation and mitigation, the court recommends that Eastman be disbarred,” Roland wrote in a 128-page decision.
The judge also recommended that Eastman be ordered to pay $10,000 in monetary sanctions to the State Bar of California Client Security Fund.
Eastman’s legal team said he would appeal Wednesday’s r…

@tinoeberl@mastodon.online
2024-04-28 10:12:17

"Heavy rains and flooding kill dozens as #ExtremeWeather racks #Kenya
Devastating #floods during Kenya’s rainy season, aggravated by

@TatianaIlyina@mas.to
2024-03-06 14:58:24

Please repost: #job in #climatescience
I am looking to fill positions in my group at Universitaet Hamburg and @…
👉Postdoc examining the response of the ocean carbon st…

@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-04-21 15:39:45

Hier. Das ist der Artikel des Jahres. Von Ute Scheub. Dr. rer. pol. aus Tübingen. Mitgründerin der taz
#Osten in einer narzistischen Kränkung 1990. Die DDR wurde nach Paragraph 23 des Grundgesetzes an die BRD angeschlossen. Man hätte aber auch, so wie es das Grundgesetz vorsieht, das Grundgesetz beiseite legen können und gemeinsam eine Verfassung ausarbeiten können. Die Ossis (Bürgerrechtler*innen) hatten eine vorgelegt. Diese wurde ignoriert.
Und Ute Scheub hat auch die Lösung. Den Weg, das zu heilen. Einfach Mitbeteiligung auf allen politischen Ebenen. Das sind die Bürgerräte.

@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-04-21 16:24:43

Frankfurt
Auch als Blogpost:
so-isser-der-ossi.de/2024/04/2
Die taz hat sich in den letzten Wochen und Monaten extrem verbessert, was die Berichterstattung über den Osten angeht. Wahrscheinlich hängt das auch mit dem kommenden taz-Lab zum Thema Osten zusammen. Ein besonderes Highlight ist der Beitrag von Dr. rer. pol. Ute Scheub Demokratie resonant machen über den Anschluss der DDR und vertane Chancen bei der Ausarbeitung einer gemeinsamen Verfassung.
taz.de/Archiv-Suche/!6003044/
Zu einer Sache, die immer wieder passiert und die viele Ossis ärgern dürfte und die auch jetzt noch – trotz geschärfter Sinne – passiert, möchte ich etwas sagen. Frankfurt. In der taz vom 20.04.2024 schreibt Bernd Pickert zum Thema Mixed Martial Arts (MMA):
Da ist Katharina Dalisda aus Frankfurt, studierte Sportökonomin mit Bürstenschnitt und Blumenkohlohren, eine der aufstrebenden Frauen in den deutschen MMA,
Katharina Dalisda ist aus Frankfurt am Main. Der Fluss wird aber nicht genannt. Es gibt in der BRD zwei Frankfurte: Frankfurt am Main und Frankfurt an der Oder. Das Problem ist, dass das Ost-Frankfurt komplett ignoriert wird. Nun könnte man sagen, Frankfurt/M. ist viel größer, ein industrielles, kulturelles und politisches Zentrum and nothing important ever came from Frankfurt (Oder). Aber das ist nicht richtig: Frankfurt O. war eine der 15 Bezirkshauptstädte in der DDR und ist aus Sicht der taz von Berlin aus viel näher gelegen. Das könnte die Wichtigkeit des anderen Frankfurts ausgleichen, aber selbst wenn man das nicht weiß oder wenn es einem egal ist, sollte man doch als Journalist, der zum Thema Sport, insbesondere Mixed Martial Arts, schreibt, schon von Frankfurt gehört haben.
In Wikipedia steht zum Thema MMA:
Die Kämpfer bedienen sich sowohl der Schlag- und Tritttechniken (Striking) des Boxens, Kickboxens, Taekwondo, Muay Thai und Karate als auch der Bodenkampf- und Ringtechniken (Grappling) des Brazilian Jiu-Jitsu, Ringens, Judo und Sambo. Auch Techniken aus anderen Kampfkunstarten werden benutzt.
Frankfurt O. war und ist eine Sportstadt. Der Armeesportklub Frankfurt hat zu DDR-Zeiten dort trainiert und es gibt dort jetzt auch einen Bundeswehrsportstützpunkt. Massenhaft Olympiasieger kommen aus Frankfurt O. Sieger*innen im Boxen, im Judo und im Ringen (siehe Sportzentrum Frankfurt). Allen, die in den 90ern irgendwas mit Sport zu tun hatten, dürften Henry Maske und Axel Schulz ein Begriff sein, die beide aus der Boxtradition hervorgegangen sind (trainiert von Manfred Wolke). Auch Menschen, die ansonsten mit dem Boxen nichts am Hut hatten, kannten die beiden. Ihre Boxkämpfe hatten Rekordeinschaltquoten.
Also, wenn eins der beiden Frankfurts hier der Default ist, dann ist es wohl Frankfurt O. Da Katharina Dalisda aus Frankfurt/Main ist, hätte das kenntlich gemacht werden müssen.
Es ist eine Kleinigkeit, aber diese Kleinigkeit zeigt: Der Osten ist in den Redaktionen nicht präsent. Viele Menschen gendern, weil sie es nicht ausreichend finden, dass Frauen nur mitgedacht werden anstatt mitrepräsentiert und mitgenannt zu werden. Der Osten, selbst wenn er direkt vor der Tür liegt, wird nicht mitgedacht. Über den Osten wird bzw. wurde nur geschrieben, wenn es irgend etwas Negatives zu vermelden gibt. Das ändert sich gerade bei der taz so ein bisschen. Hoffen wir, dass das auch nach dem taz-Lab so bleibt.

@stefanmuelller@climatejustice.social
2024-04-21 16:24:43

Frankfurt
Auch als Blogpost:
so-isser-der-ossi.de/2024/04/2
Die taz hat sich in den letzten Wochen und Monaten extrem verbessert, was die Berichterstattung über den Osten angeht. Wahrscheinlich hängt das auch mit dem kommenden taz-Lab zum Thema Osten zusammen. Ein besonderes Highlight ist der Beitrag von Dr. rer. pol. Ute Scheub Demokratie resonant machen über den Anschluss der DDR und vertane Chancen bei der Ausarbeitung einer gemeinsamen Verfassung.
taz.de/Archiv-Suche/!6003044/
Zu einer Sache, die immer wieder passiert und die viele Ossis ärgern dürfte und die auch jetzt noch – trotz geschärfter Sinne – passiert, möchte ich etwas sagen. Frankfurt. In der taz vom 20.04.2024 schreibt Bernd Pickert zum Thema Mixed Martial Arts (MMA):
Da ist Katharina Dalisda aus Frankfurt, studierte Sportökonomin mit Bürstenschnitt und Blumenkohlohren, eine der aufstrebenden Frauen in den deutschen MMA,
Katharina Dalisda ist aus Frankfurt am Main. Der Fluss wird aber nicht genannt. Es gibt in der BRD zwei Frankfurte: Frankfurt am Main und Frankfurt an der Oder. Das Problem ist, dass das Ost-Frankfurt komplett ignoriert wird. Nun könnte man sagen, Frankfurt/M. ist viel größer, ein industrielles, kulturelles und politisches Zentrum and nothing important ever came from Frankfurt (Oder). Aber das ist nicht richtig: Frankfurt O. war eine der 15 Bezirkshauptstädte in der DDR und ist aus Sicht der taz von Berlin aus viel näher gelegen. Das könnte die Wichtigkeit des anderen Frankfurts ausgleichen, aber selbst wenn man das nicht weiß oder wenn es einem egal ist, sollte man doch als Journalist, der zum Thema Sport, insbesondere Mixed Martial Arts, schreibt, schon von Frankfurt gehört haben.
In Wikipedia steht zum Thema MMA:
Die Kämpfer bedienen sich sowohl der Schlag- und Tritttechniken (Striking) des Boxens, Kickboxens, Taekwondo, Muay Thai und Karate als auch der Bodenkampf- und Ringtechniken (Grappling) des Brazilian Jiu-Jitsu, Ringens, Judo und Sambo. Auch Techniken aus anderen Kampfkunstarten werden benutzt.
Frankfurt O. war und ist eine Sportstadt. Der Armeesportklub Frankfurt hat zu DDR-Zeiten dort trainiert und es gibt dort jetzt auch einen Bundeswehrsportstützpunkt. Massenhaft Olympiasieger kommen aus Frankfurt O. Sieger*innen im Boxen, im Judo und im Ringen (siehe Sportzentrum Frankfurt). Allen, die in den 90ern irgendwas mit Sport zu tun hatten, dürften Henry Maske und Axel Schulz ein Begriff sein, die beide aus der Boxtradition hervorgegangen sind (trainiert von Manfred Wolke). Auch Menschen, die ansonsten mit dem Boxen nichts am Hut hatten, kannten die beiden. Ihre Boxkämpfe hatten Rekordeinschaltquoten.
Also, wenn eins der beiden Frankfurts hier der Default ist, dann ist es wohl Frankfurt O. Da Katharina Dalisda aus Frankfurt/Main ist, hätte das kenntlich gemacht werden müssen.
Es ist eine Kleinigkeit, aber diese Kleinigkeit zeigt: Der Osten ist in den Redaktionen nicht präsent. Viele Menschen gendern, weil sie es nicht ausreichend finden, dass Frauen nur mitgedacht werden anstatt mitrepräsentiert und mitgenannt zu werden. Der Osten, selbst wenn er direkt vor der Tür liegt, wird nicht mitgedacht. Über den Osten wird bzw. wurde nur geschrieben, wenn es irgend etwas Negatives zu vermelden gibt. Das ändert sich gerade bei der taz so ein bisschen. Hoffen wir, dass das auch nach dem taz-Lab so bleibt.