Tootfinder

»Zürcher Kantonsrat will Gesichtserkennung im öffentlichen Raum:
Der Zürcher Kantonsrat will, was der eigene Regierungsrat abgelehnt hat.
Der Zürcher Kantonsrat hat sich dafür ausgesprochen, automatische Gesichtserkennung zu ermöglichen. Die Revision des Informations- und Datenschutzgesetzes diskutierte er ausführlich«
Aargh… ich ärgere mich! Sicherheit gibt die Videoüberwachung nicht, sondern Verängstigung der Bevölkerung.
😠

Zürcher Kantonsrat will Gesichtserkennung im öffentlichen Raum
Der Zürcher Kantonsrat will, was der eigene Regierungsrat abgelehnt hat.

Ratet.
Hab ihm bis jetzt Zeit gelassen. Ihn an einen Ort gestellt, an dem er auf jeden Fall Empfang hat. Und er hat es bis jetzt nicht gerafft.
Der einzige Pluspunkt dieses Weckers ist, dass man 4 Weckzeiten programmieren kann. Ansonsten fällt er komplett durch.
Es gibt nur einen Weg, ihm die neue Zeit wirklich aufzuzwingen. Den temporären Energieentzug.
Dann sind aber auch die 4 Weckzeiten gelöscht und sein einziger Vorteil hinfällig.

Lesenswertes Interview mit Anne Applebaum, Journalistin und Historikerin.
«Der Ukrainekrieg kann nur enden, wenn Putin zum Schluss kommt, dass er nicht gewinnen kann.»...
«Die aktuelle US-Regierung kümmert sich letztlich nicht um die Zukunft der europäischen Sicherheit...Das ist ihr einfach egal.»

Neutrale Schweiz? Anne Applebaum über die Ära Trump & Putin
Anne Applebaum ist Expertin für Autoritarismus. Die Pulitzer­preisträgerin sagt, was sie vom Schweizer Zolldeal und ihrer Neutralität hält. Und was Putin zum Frieden bewegen würde.

Er hat es in ca. 10 Jahren glaube ich 3 Mal selbstständig geschafft, eine Zeitumstellung zu meistern. Das wäre dann also 3 von 20 Mal. In der Theorie kann er es also. Einfach sehr, sehr schlecht.

Eine schöne Zusammenfassung der ersten Amtsz…, äh, Monate von #Trump.
Und er hat ganz schön viel Porzellan zerbrochen. Und ist weiter dran.
https://www.watson.ch/international/anal…

Irgendwie mag ich den Typ: «Ich habe mich geschämt, mich bei der #UBS bewerben zu müssen»
https://www.tagesanzeiger.ch/arbeitsmarkt-wieso-hochschulab…

Arbeitsmarkt: Wieso Hochschulabsolventen keinen Job finden
Nicolas Cattaneo ist ein Vorzeigestudent. Den Master schliesst er mit Note 6.0 und Auszeichnung ab, bei der Jobsuche aber verzweifelt er. Er ist damit nicht allein. Woran das liegt – und was Cattaneo dagegen unternommen hat.

RIP - Soft-Cell-Musiker Dave Ball mit 66 Jahren gestorben
#DaveBall
https://www.blick.ch/people-tv/superstar-der-80er-jahre-t…

«Tainted Love»-Musiker Dave Ball ist tot
Er wurde in den 1980er Jahren mit dem Hit-Song «Tainted Love» berühmt. Nun ist Musiker Dave Ball im Alter von nur 66 Jahren gestorben.

Kantonsrat unterstützt unfreiwillig die Initiative für digitale Souveränität. Heute hat er den Tatbeweis erbracht, dass das Parlament präzisere Leitplanken braucht.
Das Zürcher Parlament spricht sich für die automatische Gesichtserkennung aus.
https://www.tagesanzeiger.ch/datenschutz-kantonsrat-zuerich-ermoeglicht-gesichtserkennung-524477431541

Good news!
Frage: "Müssen gute #Parfüms teuer sein?"
Antwort: "Keineswegs. Im Nischenbereich findet man zwischen 200 und 500 Franken die besten Parfüms."
https://www.

Parfüm-Experte Werner Abt: Häufigste Fehler beim Duftkauf
Der Parfümexperte Werner Abt verrät, worauf es bei der Duftwahl ankommt, was er von der Generation Z hält – und wonach die Schweiz riecht.

Spahns Zufälle.
https://www.spiegel.de/politik/affaeren-chronik-des-unionsfraktionschefs-der-saubere-herr-spahn-und-seine-dunkle-seite-…

Die Affären des Unionsfraktionschefs: Der saubere Herr Spahn. Und seine dunkle Seite
Er ist einer der mächtigsten Politiker des Landes: Jens Spahn gilt sogar als möglicher Kanzlernachfolger. Doch den Fraktionschef belasten immer neue Skandale und Affären.

Wikipedia-Gründer Jimmy Wales: Warum Vertrauen Wissen schafft
Wer kennt sie nicht: die Online-Enzyklopädie Wikipedia mit ihren über 60 Millionen Beiträgen in über 300 Sprachen. Sie verspricht, neutral und objektiv das Wissen der Menschheit zu sammeln. Nicht alle glauben an das Versprechen. Elon Musk hat mit «Grokipedia» vor Kurzem ein Gegenprojekt lanciert.
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Wikipedia-Gründer Jimmy Wales: Warum Vertrauen Wissen schafft - Sternstunde Philosophie - Play SRF
Wer kennt sie nicht: die Online-Enzyklopädie Wikipedia mit ihren über 60 Millionen Beiträgen in über 300 Sprachen. Sie verspricht, neutral und objektiv das Wissen der Menschheit zu sammeln. Nicht alle glauben an das Versprechen. Elon Musk hat mit «Grokipedia» vor Kurzem ein Gegenprojekt lanciert. Jimmy Wales liebte schon als Kind Enzyklopädien – und er war ein Computernerd. Mit viel Wagemut, Know-how und «pathologischem Optimismus», wie der US-Amerikaner und Wahlbrite von sich sagt, …

Und immer vor der Zeitumstellung die Frage: Wird es mein Funkwecker in der Nacht schaffen, die neue Zeit zu finden, oder weckt er mich eine Stunde zu früh (resp. zu spät, wenn jetzt Frühling wäre).

Ich dachte, die Telephone in den Schulen seien jetzt überall verboten.
https://www.tagesanzeiger.ch/smartwatch-fuer-kinder-die-pros-und-contras-788894371009

Er macht sich seine Welt widewide sie ihm gefällt. Oder versucht es zumindest.
(Und hat es damit ja auch in den neuen Asterix geschafft, als Lobby-Dinner-Gast.)
Nein, gemeint ist natürlich nicht @…
https:/…

#Alter #Senioren Dringend: Alternativen zum bargeldlosen Billettkauf. VASOS gegen Bargeldausschluss im ÖV: Er gefährdet die #Monilität von Senior:innen

Nach BLS-Entscheid - Senioren wehren sich für «Bargeld-Tickets»
Die Seniorenvereinigung Vasos wehrt sich gegen die Abschaffung von Bargeld an Billettautomaten. Die SBB wollten bis 2035 nur noch bargeldlose Automaten, BLS und die Zugerland Verkehrsbetriebe würden diesen Schritt schon dieses Jahr vollziehen. Sie gefährdeten damit die Mobilität älterer Menschen.

Wermuth reichte einen Antrag auf eine Kommissionsmotion ein, in der er verlangte, der Bund solle alles dafür tun, dass er nicht zahlen muss, sollte das Urteil Bestand haben und sollten die AT1-Gläubiger doch noch entschädigt werden. Es stimmten alle bürgerlichen Vertreter gegen den Antrag. Offensichtlich hat man sich in Bern bereits damit abgefunden, dass der Bund eben doch zahlen muss, wenn das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vor Bundesgericht Bestand hat.
https://www.tagesanzeiger.ch/karin-keller-sutter-verhaengnisvoller-satz-bei-ubs-cs-fusion-858083236201

»Bitte sehr!« sagt er, »hier: - wie Sie die Schwäne füt-tern, niemand anders als Sie, und im Hintergrund, Sie sehen es ja selbst, das Grossmünster von Zürich! Bitte sehr.« Es ist nicht zu bestreiten: im Hintergrund (etwas unscharf) sieht man eine Art kleiner Kathedrale, Grossmünster, wie mein Verteidiger es nennt.

Danach dann wieder in den VIP-Bereich. Ein paar weitere Häppchen. Und statt Prosecco gab es anständigen Champagner. Aber nicht irgendeinen. Pavel Kasik, der Besitzer des Tatra 80 hat nämlich eine Magnumflasche mitgebracht, die er am Concours d'Elegance am Château Chantilly für seinen Sieg in der Kategorie beste Restaurierung bekommen hat, und die wollte er unbedingt mit uns teilen.

Er war wohl auch soweit fortschrittlich, was die Mitarbeitenden anging. Wohnungen, ein Bad (weil ja, Gesundheit und Hygiene), medizinische Versorgung, insbesondere auch für Schwangere/Mütter...
Immer schwer zu sagen, ob das rein aus Nettigkeit geschah. Einem anderen Tschechischer Unternehmer, Bata, wird nachgesagt, dass er ein Kontrollfreak war und deswegen Siedlungen für die Mitarbeitenden baute.

»#Schweiz'er Medienhäuser geben Onelog auf:
Die #TXGroup, #Ringier, #NZZ und

So hat jemand aus einer Nachbargemeinde gefragt, ob wir wüssten, welchem Schicht das Haus gehört hätte, in dem er heute wohnt. Das heisse nämlich Schicht-Haus. Wir hatten natürlich keine Ahnung, aber jemand aus dem Publikum wusste es.
Zum Schluss kam dann noch die Frage nach Schmerz oder Wut wegen dem, was der Familie widerfahren ist. Können wir aber alle getrost verneinen. Der Vorteil jener, die nie selbst dort gelebt hatten. Die es nicht selbst erlebt haben.

Krawalle in Bern: NDB sagt selber, er habe zur Lagebeurteilung vor der Demo beigetragen. Die Informationen waren da. Es ist ein Problem der Polizeitaktik, mit einer solchen Gefahrenlage umzugehen.

Das mit der familieninternen Unternehmensnachfolge ist übrigens auch so ein komisches Ding.
Aus einer Familie kommend, in der meinem Vater genau das geblüht hätte, wäre man nicht enteignet* worden, hab ich dazu ja so ein wenig eine eigene Meinung.
Bin fest davon überzeugt, dass es für meinen Vater, er wäre die 5. Generation gewesen, ein Segen war, dass er nichts übernehmen musste. Dass er seinen eigenen Weg gehen konnte.
*selbstverständich hat man vorgesorgt und nicht komplett alles verloren

Bei seiner Anhörung sagte Sarkozy, die Haft sei «ein Albtraum», «sehr hart», sie zehre an den Kräften. In seiner Aktivzeit als Politiker forderte er stets eine harte Umsetzung von Gefängnisstrafen, auch bei relativ kurzen Strafen.

https://www.tagesanzeiger.ch/sarkozy-haft-in-frankreich-nach-3-wochen-beendet-535192971322

Heinrich, sein Bruder Georg und deren Cousin Franz waren im (wohl recht grossen) Unilever-Vorstand vertreten. Georg wanderte bei der Gelegenheit nach England aus.
Für die 4. Generation mit meinem Grossvater Hans war der Firmenkarriereweg eigentlich auch schon vorgespurt. Er ging, recht frisch verheiratet, 1936 nach Südafrika, wo auch ein Jahr später mein Vater auf die Welt kam.
Auf jeden Fall war das jetzt die Stelle im Film, in der recht fragwürdige Werbespots und Plakate gezeigt wurden.

Sein Sohn Heinrich, also mein Urgrossvater, war dann die berühmt-berüchtigte 3. Generation. Die sich dann eben auch so eine gigantische Villa bauen musste. Wobei da wohl seine Frau Martha, die wohl die dominantere war, massgeblich beteiligt war. Alles in dem Haus trägt ihre Handschrift, war aber eigentlich auch völlig aus der Zeit gefallen. Eigentlich war es die Bauhaus-Zeit.
Immerhin war er wohl ein begabter Chemiker, der 'schaumgebtemstes Waschmittel' erfand. Eure Waschmaschine dankt.

«Gantners Agenda lässt Fragen offen», sagt Binder. «Im Zollstreit will er die Schweiz retten, gleichzeitig bekämpft er knallhart unseren erfolgreichen bilateralen Weg mit der EU.» Dabei sei der EU-Binnenmarkt der wichtigste Absatzmarkt der Schweiz.
https://www.tagesanzeiger.ch/zollverhandlungen-usa-alfred-gantner-begleitete-parmelin-854764618991

Wie bringe ich jetzt dem freundlichen Menschen bei, dass er an seine Preisvorstellung zwei Nullen anhängen kann?
Ich mein, ich bin gewohnt, dass die Leute mit einer Null zu wenig rechnen, aber zwei?

Schreiben ist nicht Kommunikation mit Lesern, auch nicht Kommunikation mit sich selbst, sondern Kommunikation mit dem Unaussprechlichen. Je genauer man sich auszusprechen vermöchte, um so reiner erschiene das Unaussprechliche, das heisst die Wirklichkeit, die den Schreiber bedrängt und bewegt. Wir haben die Sprache, um stumm zu werden. Wer schweigt, ist nicht stumm. Wer schweigt, hat nicht einmal eine Ahnung, wer er nicht ist. ~ Stiller

Zum Hintergrund. Meine Urgrosseltern liessen sich die Villa bauen, weil wohl vor allem meine Uroma Martha was 'standesgemässes' wollte. Irgendwann Anfang der 1930er wurde sie bezogen, 1945 wurde die Familie vertrieben.
Mein Vater verbrachte hier einen Teil seiner Kindheit. 1945 war er 8 Jahre alt.
Wikipedia hat zum Gebäude nur was auf Tschechisch, kann man sich aber natürlich übersetzern lassen.
https://cs.wikipedia.org/wiki/Schichtova_vila

Bei seinen Medienauftritten letzte Woche liess Gantner verlauten, er sei bei einem Treffen von Bundesrat Guy Parmelin mit US-Handelsminister Howard Lutnick dabei gewesen. Dabei habe Lutnick die Schweiz dazu gedrängt, ähnlich wie beim Deal mit Japan Investitionen zuzusagen, über deren Verwendung die USA nach eigenem Ermessen entscheiden könnten.
https://www.tagesanzeiger.ch/zollverhandlungen-usa-alfred-gantner-begleitete-parmelin-854764618991

Ausgerechnet Ronnie Mocker, der Chef von Swissmint, versteigerte 2022 auf Ricardo unter dem Pseudonym «Ronnie_75» selbst eine Münze, die er für 800 Franken kaufte und wenige Tage später für 2500 Franken weiterverkaufte.
https://www.tagesanzeiger.ch/goldvreneli-skandal-bund-verbietet-kauf-von-sondermuenzen-fuer-angestellte-427757241966

Herr Gantner scheint sehr viel Internas der Bundesverwaltung zu kennen. Er setzt sie gezielt und wichtigtuerisch für seine eigene Agenda ein, die nichts mit den Interessen der Schweiz zu tun haben.

Es reicht also offenbar nicht, dass eine Meinung «nicht verboten» ist. Sie gehört vielmehr aktiv auf das Podest der Öffentlichkeit gestellt, wobei man sich Missbilligung verbittet. Wer so argumentiert, will letztlich selber entscheiden, ob, wann und von wem er kritisiert wird - und mit welchen Argumenten.
Es geht also nicht um Freire Rede, sondern um Macht.
2/2 ~Fabian Renz